Dass Warren Buffett kein Fan von Bitcoin, Ethereum und Co. ist, ist in der Community schon lang kein Geheimnis mehr – nun wurde die Investoren-Ikone von Milliardär Bill Miller zurechtgewiesen. Dieser erkennt in den digitalen Assets Absicherungen im Falle von Finanzkatastrophen.
Unabhängigkeit des Bitcoin-Netzwerkes
Letzte Woche veröffentlichte der YouTube-Kanal „The Investor’s Podcast Network“ ein Interview mit Miller, der zu Anfang die umstrittene Geldpolitik der US-amerikanischen Zentralbank FED kritisierte. Gleichzeitig hob er die Vorteile des Bitcoin-Netzwerkes hervor, die seiner Meinung nach speziell während des Corona-Crashs glänzen konnten. „Es gab keinen Run auf Bitcoin. Das System funktionierte auch ohne die FED oder einer anderen Einmischung. Jeder konnte seine Bitcoin verkaufen und bekam den fairen Preis und dieser passte sich dann an. Als die Bitcoiner dann erkannten: Warte, wir werden bald eine Inflation haben, ging Bitcoin durch die Decke.“
Anschließend ging er noch auf die Bitcoin-kritischen Aussagen von Buffett ein und empfahl ihm das digitale Gut einfach zu ignorieren, wenn er damit nichts anfangen könne.
Lightning Netzwerk wächst weiter und bildet neues All-Time-High
Neben der Form des Wertespeichers erfülle Bitcoin mit seinem Lightning Kanal auch den Zweck des schnellen Wertetransfers. Innerhalb des Layer-2-Lightning-Netzwerkes sind nun erstmals mehr als 3.900 Bitcoin im Umlauf: ein neues Allzeithoch.
Nachdem Strike-CEO Jack Mallers die Implementierung des Bitcoin-Lightning-Netzwerkes angekündigt hatte, bildete das Volumen auf dem Protokoll ein neues Allzeithoch. Dies belegen Daten des Analyseunternehmens Glassnode – demnach liegen insgesamt 3.908 Bitcoin auf verschiedenen Kanälen. Mit dem Bitcoin-Sparplan von Nuri, den Handelskontor-News bereits testete, kann man von den weiteren Entwicklungen profitieren.
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