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Ukraine mit kreativer NFT-Sammlung – Meta History: Museum of War

Den Angriff auf die Ukraine, den die russische Militärmacht nun schon seit mehreren Wochen führt, verurteilen viele aufs Schärfste. Die westlichen Verbündeten sanktionierten deshalb Russland mit dem Ausschluss aus dem SWIFT-System und weiteren wirtschaftlichen Einschränkungen. Derweil kämpfen die ukrainischen Truppen tapfer mithilfe der zahlreichen Kryptospenden für die Freiheit ihres Staates. Um den Widerstand aufrechtzuerhalten, ließ sich die Regierung nun eine kreative Idee einfallen, um weitere finanzielle Möglichkeiten zu realisieren.

NFT-Sammlung der russischen Invasion

Vor einigen Wochen schon wurde die NFT-Sammlung angekündigt. Dies geschah im Zuge einer Umplanung aufseiten der Regierung, die zuerst mit kostenlosen Token an Krypto-Spender geworben hatte. Die neue Collection trägt den Titel „Meta History: Museum of War“ und enthält Blockchain-Token, die mit einer Nachricht über „jedes wesentliche Ereignis des Krieges“ und einer Illustration des Künstlers gekennzeichnet sind. Insgesamt 54 einzelne NFTs sind in der Sammlung enthalten und bilden die ersten drei Tage der russischen Invasion ab.

Anfang nächster Woche werden sie zum Verkauf auf der NFT-Plattform des Blockchain-Unternehmens Fair.xyz angeboten.

„Krypto-Krieg“ geht weiter

Nach dem Launch von Aid for Ukraine durch die ukrainische Regierung gingen über Nacht mehr als 50 Millionen US-Dollar ein, wie Handelskontor–News berichtete. Neben vielen Fiatwährungen, kann dort in Bitcoin, Ethereum und Co. gespendet werden, wobei unter anderem auch ein sogenannter Crypto-Punk-NFT im Wert von 200.000 US-Dollar auf der Spendenadresse einging. Elliptic, ein Krypto-Analyse-Unternehmen, teilte dies mit.

Während diese Spenden der Ukraine enorm helfen, benutzt auch Russland Kryptowährungen zu seinem Vorteil. Für Energieexporte sollen in Zukunft „wenn es notwendig wäre“, so der oberste russische Energiebeauftragte, auch Bitcoin-Zahlungen akzeptiert werden.

Bild von Vector Gallery auf Pixabay 

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