Coinbase macht mit einer neuen Partnerschaft mit MasterCard von sich reden. In einem neuen Blogeintrag kündigt das Unternehmen an, dass man so den Erwerb von Non-fungiblen Token (NFTs) vereinfachen möchte. Die Kooperation erscheint folgerichtig, da diese Token, die sich durch ihre Einzigartigkeit auszeichnen, zu den am schnellsten wachsenden Technologien der Branche zählen. Viele der besten Kryptowährungen 2021 setzten entsprechend auch auf NFTs.
NFTs bald auch außerhalb von Marktplätzen?
Erst in jüngster Vergangenheit führte Coinbase einen eigenen NFT Marktplatz ein, der es Nutzern einfacher ermöglichen soll, digitale und einzigartige Assets und Kunstwerke zu kaufen und zu verkaufen. Jedoch scheint die Beschränkung auf die Bezahlung mit Kryptowährungen für Interessierte noch eine Art Hürde zu sein. Dies soll mit MasterCard nun anders werden.
„Dank unserer Arbeit mit Mastercard werden wir in der Lage sein, eine bessere Kunden-Erfahrung auf Coinbase NFT zu bieten“, heißt es in dem Blogbeitrag. Überdies könnte es sein, dass die Non-fungiblen-Token zukünftig auch außerhalb von Krypto-Plattformen zu finden sein werden. So heißt es weiter: „Wir planen, weitere Wege zu finden, diese Möglichkeit auszunutzen und (NFTs) einem größeren Ökosystem durch Mastercards Größe und seinem globalen Netzwerk bereitzustellen.“
Coinbase Aktie unter Druck
Noch ist nicht klar, wie diese Aussagen konkret gemeint sind und welche zukünftigen Zugangsmöglichkeiten zu NFT-Kunst und -Assets geschaffen werden können. Ein Erfolg dürfte auch der angeschlagenen Coinbase Aktie guttun. Diesen Monat war bekannt geworden, dass so ziemlich alle Führungskräfte und hochrangige Investoren ihre Anteile im Gesamtwert von über 6 Milliarden US-Dollar abstießen.
Als Alternative zu NFT-Token bieten sich auch Metaverse Kryptowährungen als Krypto-Trend an.
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