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Nach Beerdigung der Queen: Was macht Liz Truss nun mit der britischen Kryptoszene?

Zehn Tage lang dauerte die Staatstrauer nach dem Tod der Queen. Nun soll wieder die Tagespolitik im Vordergrund stehen. Die Nachfolgerin von Boris Johnson, Liz Truss, ist als Befürworterin von Kryptowährungen bekannt, demnach könnte sich in England bald so einiges für die Online-Währungen ändern.

UK– ein neues Kryptoparadies?

Die Kryptocommunity schürft neue Hoffnung, nach dem Amtsantritt von Liz Truss. Diese könnte England bald zu einem Paradies für den Kryptohandel machen. Truss äußerte sich bereits 2018 positiv gegenüber Kryptowährungen.

Sie schrieb in einem Tweet „Wir sollten Kryptowährungen begrüßen und ihr Potenzial nicht einschränken“

Dileep Seinborg, CEO und Gründer von MuffinPay sagte in der indischen Wirtschaftszeitschrift Mint:

„Ihre Wahl zur Vertretung des Vereinigten Königreichs wird wahrscheinlich die Agenda der Regierung für digitale Vermögenswerte vorantreiben. Sie könnte an vorderster Front stehen und sich als neue Stimme kryptogeführter Diskussionen auf globaler Ebene herausstellen, und Großbritannien, eine prominente G-20-Nation, könnte die Richtung vorgeben.“

Der Weg ist bereits geebnet

Rishi Runak, der ebenfalls Premierminister werden wollte, hat den Kryptowährungen die Tore bereits geöffnet. Er äußerte sich ebenfalls immer positiv zu Kryptowährungen und arbeitete mit an einem Plan, der England zu einem kryptofreundlicheren Gebiet machen soll. Im Frühjahr dieses Jahres sagte er:

„Wir wollen die Unternehmen von morgen – und die Arbeitsplätze, die sie schaffen – hier im Vereinigten Königreich sehen, und durch eine effektive Regulierung können wir ihnen das Vertrauen geben, das sie brauchen, um langfristig zu denken und zu investieren. Dies ist Teil unseres Plans, sicherzustellen, dass die britische Finanzdienstleistungsbranche immer an der Spitze von Technologie und Innovation steht“.

Truss könnte also da weiter machen, wo Kryptobefürworter im Frühjahr aufgehört hatten und England bald zu einer Hochburg für Kryptowährungen machen. Ob die digitalen Token wie etwa Fantom hiervon profitieren können, wird abzuwarten sein.

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