Binance-Chef Changpeng Zhao warnt vor Betrugsseiten in den Google-Suchergebnissen. Hierzu führt er in einem Tweet Coinmarketcap an, die Seite, die im Besitz von Binance ist. In der Suche gebe es mehrere Ergebnisse, die auf Phishing- und Betrugsseiten verweisen, anstatt auf das Original. Das Unternehmen habe Google bereits kontaktiert, außerdem habe Binance in der Zwischenzeit die Nutzer in den Sozialen Medien davor gewarnt.
Google displays phishing sites when users search CMC. This affects users adding smart contract addresses to MetaMask using these phishing sites. We are trying to contact Google for this, and in the meantime alerting users about this through social channels. pic.twitter.com/3q4860Jl4H
— CZ 🔶 Binance (@cz_binance) October 27, 2022
Leider tummeln sich nach wie vor schwarze Schafe im Krypto-Space, die auf die unterschiedlichsten Techniken setzen. In unserem Beitrag zum Bitcoin Betrug haben wir die Machenschaften näher beleuchtet. Sehr häufig werben Betrüger mit vermeintlich sicheren Strategien und Handelsplattformen, die es lediglich auf dem Papier gibt. Zu den Portalen, die es unbedingt zu umschiffen gilt, zählen Bitcoin Superstar, Bitcoin Motion oder auch Bitcoin Era.
Auch die BaFin sowie unterschiedliche Landeskriminalämter warnen eindringlich vor derlei betrügerischen Akteuren. Einsteigern empfehlen wir dringend, ausschließlich auf lizenzierte und EU-regulierte Anbieter zu setzen. Hierzu zählen beispielsweise Bison, eToro oder auch Plus500.
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