Goldman Sachs hat einen Non-Deliverable Optionsvertrag mit Galaxy Digital ausgehandelt. Dies geht aus Berichten von CNBC hervor. Branchenplattformen wie Blockchainwelt sehen dies als Zeichen dafür, dass das renommierte Geldinstitut an das Potenzial und die Zukunft von Kryptowährungen glaubt.
Zwar ist Goldman Sachs ein gewichtiger Player; allerdings gibt es auch andere Wall-Street-Größen, welche im Krypto-Sektor Fuß fassen möchten. Ob Idealisten der frühen Stunde dies für gutheißen, das sei dahingestellt. Allerdings gilt als wahrscheinlich, dass die Kurse von Bitcoin & Co. im Zuge der massenhaften Adoption weiter profitieren könnten.
Durch das neue Projekt habe die amerikanische Großbank Goldman Sachs den Handel mit Kryptowährungen aufgenommen, wie Blockchainwelt konstatiert. Mit Galaxy Digital sollen nun außerbörsliche Transaktionen durchgeführt werden. „Mit diesem Schritt ist die Bank die erste große US-Bank, die dies tut„, so der Tenor.
Banken können von Entwicklung profitieren
Goldman Sachs verkündete darüber hinaus, einen eigenen Handelsbereich für Bitcoin-Produkte implementieren zu wollen. Auch das Potenzial des durch Ethereum gestützten Web3 scheint man dort erkannt zu haben.
In Summe zeigt sich immer deutlicher, dass klassische Geldinstitute längst nicht mehr so skeptisch gegenüber digitalen Devisen sind, wie dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Anstatt die Entwicklung zu torpedieren setzt sich die Haltung durch, dass es schlauer ist, von der Beliebtheit zu profitieren.
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