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PayPal, Tesla, nun auch noch Mastercard: Immer mehr Konzerne wollen Bitcoin implementieren

Mastercard will künftig Transaktionen mit Kryptowährungen wie Bitcoin ermöglichen. Dies kündigte der Konzern in einem Blog-Beitrag an. Man stehe zudem bereits in engem Kontakt mit Zentralbanken, die an eigenen Digitalwährungen arbeiten.

Der Zahlungsabwickler teilte ferner mit, dass sich durch diesen Schritt „eine Menge mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler auftun, da sie in einer völlig neuen Form bezahlen können„. Demnach könnten Händler auch neue Kunden erschließen, welche bereits jetzt auf die digitalen Vermögenswerte setzen.

Ob und welche Altcoins – beispielsweise XRP, IOTA oder weitere – implementiert werden, scheint indes noch ungewiss. Mastercard werde nicht alle Kryptowährungen unterstützen, da viele der Zahlungsmittel noch ihre Compliance-Maßnahmen verschärfen müssen, wie es in dem Beitrag heißt.

Bitcoin News treiben Kurs nach oben

Die Ankündigungen der großen Tech-Konzerne gehen auf dem Börsenparkett alles andere als spurlos vorbei. Alleine binnen der letzten 7 Tage kletterte der Bitcoin Kurs um 27,6 Prozent nach oben. Die Bitcoin Prognose der Bayerischen Landesbank, wonach ein Preis je Token von 90.000 US-Dollar möglich sei, scheint immer greifbarer zu werden.

Der Zahlungsabwickler PayPal kündigte bereits im vergangenen Oktober an, Zahlungen via Kryptowährungen anbieten zu wollen. Nun betonte der Konzern allerdings, keine eigenen Unternehmensgelder in solche Anlagen zu stecken. Anders der E-Pionier Tesla: wie das Unternehmen bekannt gab, investierte der Autobauer im Januar 1,5 Milliarden Euro in die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung. Die Maßnahme befeuerte die Bitcoin Rallye und führte zeitgleich auch zu einem weiteren Anstieg der Tesla Aktien.

Bild von Darwin Laganzon auf Pixabay

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