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Otherside-Entwickler nehmen weitere 112 Millionen Dollar ein – ApeCoin (APE) im Aufwind?

Das britische Tech-Unicorn „Improbable“ hat in einer erneuten Finanzierungsrunde weitere 112 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Unternehmensbewertung konnte auf 3,4 Milliarden Dollar gesteigert werden. Wie die Financial Times berichtete, sei das frische Geld auch dringend notwendig, so hätten sich die Verluste im vergangenen Jahr auf etwa 152 Millionen britische Pfund belaufen.

Improbable hat einen starken Fokus auf den Gaming-Sektor. Mit dem eingesammelten Geld möchte man sich nun allen voran auf die Entwicklung des Metaversums Otherside rund um den Bored Apes Yacht Club von Yuga Labs konzentrieren. Zu den frühen Investoren bei Improbable zählt die Softbank.

Die hauseigene Software-Plattform M2 – auf der Morpheus-Technologie basierend – soll es ermöglichen, dass Multi-Player-Welten von mehr als 10.000 Spielern gleichzeitig genutzt werden können. Zum Vergleich: zahlreiche Online-Games gelangen schon ins Schlittern, wenn sich mehrere hundert Gamer an einem Fleck zusammenfinden.

Yuga Labs zählt zu den besonders prominenten Partnern von Improbable. Mitte Juli veröffentlichte das Unternehmen hinter dem Bored Ape Yacht Club die erste frühe Version des Metaverse-Games Otherside – unmittelbar im Anschluss legte auch der Preis der Kryptowährung (ApeCoin) um bis zu 36 Prozent zu. Hierbei handelt es sich um den nativen Token des sich in Entwicklung befindenden Metaversums. Auch wenn die jüngste Finanzierung Hoffnung geben mag – wie und ob und sich das Metaversum, ganz zu schweigen von all den anderen geplanten Metaversen, entwickelt, gilt noch als schwer prognostizierbar.

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