Instagram wird bald NFTs bekommen. Dies äußerte Meta-CEO Mark Zuckerberg am Dienstag. So sollen in Zukunft Nutzer beispielsweise NFTs von der Kleidung ihrer digitaler Avatare machen können. Damit bestätigte er zwar die Gerüchte, gab jedoch nicht an, wann die Funktion implementiert wird. Ganz grob soll es allerdings „hoffentlich in den nächsten Monaten“ soweit sein.
Unterdessen gebe es noch viel zu tun – gut möglich folglich, dass sich der Zeitplan noch deutlich nach hinten verschiebt. Allerdings, auch das sei gesagt, ist dies nicht der erste Vorstoß des Konzerns in den Krypto-Bereich.
So versuchte Zuckerberg in den letzten Jahren, eine Kryptowährung namens Libra auf den Markt zu bringen. Das Vorhaben scheiterte allerdings nicht zuletzt aufgrund des Drucks politischer Akteure.
Meta & Krypto: es ist kompliziert
Enthusiasten nehmen die Meldung zwar mit Wohlwollen zur Kenntnis. Das Gros der Börsianer scheint dem NFT-Vorstoß allerdings keine signifikante Auswirkung beizumessen. Unmittelbar nach Bekanntgabe verzeichneten die Meta Aktien einen ähnlichen Anstieg wie der Gesamtmarkt.
NFT steht für Non-Fungible Token. Es steht für etwas, das einzigartig und unersetzlich ist. Mit NFTs lässt sich zeigen, dass digitale Objekte rar sind bzw. rar sein können.
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