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Neo-Broker eToro stoppt Krypto-Verkauf in Deutschland

Auf dem Neo-Broker eToro können Kunden fortan nur noch mit Krypto-CFDs handeln, anstatt Bitcoin & Co. tatsächlich zu erwerben und zu verkaufen. Dies berichtet das Branchenportal BTC-ECHO unter Berufung auf ihnen vorliegende Informationen. „Vor dem Hintergrund neuer regulatorischer Entwicklungen können Nutzer in Deutschland ab heute, Mittwoch, den 13. September 2023, keine neuen Krypto-Positionen mehr erwerben„, so der Bericht.

Allerdings seien bestehende Krypto-Positionen von den Änderungen nicht betroffen. Auch beim Staking gebe es Neuerungen, so sollen Rewards künftig ausschließlich in US-Dollar gutgeschrieben werden. Der Neo-Broker stellte bis dato nicht klar, aufgrund welcher regulatorischer Entwicklungen die Maßnahmen erfolgen. Bereits Ende Juni stellte eToro das Angebot für mehrere Kryptowährungen ein, unter anderem bei Polygon, Algorand, Decentraland und Dash.

eToro bietet Kunden den Zugang zu Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffen und vielen mehr. Mit über 32 Millionen registrierten Nutzern gilt eToro als die weltweit führend Social-Investment-Plattform – Kunden haben hier die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen, und sogar die Trades anderer zu kopieren. Allerdings zeigen unterschiedliche Erhebungen auf, dass das Risiko beim Social Trading auch erheblich ist.


In diesem Bericht berichten wir von unseren eToro Erfahrungen.

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