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Münchner Unternehmen arbeitet an Supermarkt der Zukunft: nachhaltig, digital, vegetarisch & vegan

Die GreenInside GmbH aus München startete unlängst eine Crowdinvesting-Kampagne für den Supermarkt der Zukunft. Das Unternehmen plant Eröffnungen von vollautomatisierten Geschäften, die rund um die Uhr geöffnet sind. Waren sollen einerseits auf einer App, andererseits auch am Store-Terminal bestellt werden können. Ein Robotersystem wiederum stellt den Einkauf vollautomatisiert zusammen, die Produkte müssen nur noch abgeholt werden.

Ein Fokus soll hierbei die Zusammenarbeit mit lokalen Herstellern sein. Hinsichtlich der Waren liege der Schwerpunkt auf biologischen, veganen und vegetarischen Produkten.

Wir schaffen ein flexibles und zeiteffizientes Einkaufserlebnis, das nachhaltig und gleichzeitig digital funktioniert und das 24/7„, wie der „Vegconomist“ den Co-Founder von GreenInside zitiert.

Welt im Umbruch

Besagtes Unternehmen kooperiert bei dem Projekt unter anderem mit dem Ökoring sowie smark. Bei GreenInside ist man sich sicher: der digitale Einkauf entwickelt sich rasant, auch im Lebensmittelbereich. Allerdings bestehe in Deutschland noch ein erheblicher Aufholbedarf.

Der Robotertechnologie komme hierbei eine wichtige Bedeutung zu. Diese ermögliche eine intelligente Warenwirtschaft, Lager könnten exakt auf die Nachfrage optimiert werden. Dies sei nicht zuletzt aus Gründen der Nachhaltigkeit essenziell, da hierdurch weniger Lebensmittel weggeworfen werden müssen.

Rasche Umsetzung

Es seien bereits zahlreiche Tests erfolgt. Hierbei habe sich gezeigt, dass ein Store innerhalb von etwa 3 Monaten vollständig aufgebaut werden kann. Über folgenden Link kann via Crowdinvesting investiert werden.

Auch auf dem Börsenparkett sorgt das Thema Nachhaltigkeit nach wie vor für Furore. Großer Beliebtheit erfreuen sich neben Solar- und Windaktien auch Wasserstoff Aktien. Ob sich der digitale und nachhaltige Supermarkt durchsetzt, das wird sich zwar noch zeigen müssen – doch einiges scheint für einen künftigen Erfolg zu sprechen.

Bild von Free-Photos auf Pixabay

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