Mark Cuban ist ein bekannter amerikanischer Geschäftsmann, Investor, Autor, Fernsehstar und Philanthrop. Er ist der Besitzer der Dallas Mavericks in der NBA und ein Star in der beliebten Reality-TV-Show „Shark Tank“ Kürzlich machte Cuban einige neue Äußerungen über Kryptowährungen, die in der Community für Aufsehen sorgten. In einem aktuellen Podcast erklärte Cuban, dass er Dogecoin für eine bessere Investition hält als Cardano. Grund hierfür soll in der mangelnden Akzeptanz von ADA liegen.
„Es scheint, als ob die Menschen [in Afrika] Cardano gar nicht so oft nutzen würden, wie erwartet, denn das zeigt sich nicht bei den Transaktionen und den Gebühren“, so Cuban. In Afrika könnte sich gar das Schicksal von Cardano entscheiden, schließlich lag bislang hier ein großer Fokus der Cardano Stiftung.
Warum soll aber ausgerechnet der Meme König DOGE nun die bessere Anlage sein? Die Antwort findet sich in der Marktkapitalisierung, die sich bei vollständig aus dem zirkulierenden Angebot (Circulating Supply) ergibt. Cardano lässt nur 75 % frei zirkulieren. Tatsächlich misst der Multimilliardär dem DOGE Token ein größeres Potential auch in Sachen Anwendung zu, obwohl die Kryptowährung ursprünglich lediglich als Scherz entwickelt wurde. Voraussetzung hierfür wäre allerdings, dass die Entwickler hinter dem Dogecoin die Blockchain reif für Smart Contracts machen würden, ausgerechnet dem großen Aushängeschild von Cardano. Ob es jemals dazu kommen wird, ist nicht bekannt. Von seiten des DOGE-Teams sind keinerlei Pläne zu der Einführung von intelligenten Verträgen bekannt.
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