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MasterCard: neue Software soll Krypto-Betrug vorbeugen

Der Zahlungsdienstleister MasterCard veröffentlichte jüngst eine Software, die Banken dabei helfen soll, das Risiko des Kryptomarktes besser einschätzen zu können. Das berichtet Finanzen.net. Das Programm namens „Crypto-Secure“ soll als Brücke zwischen dem Finanzwesen und der Kryptoszene dienen.

Risikoermittlung basiert auf Farbcodierung

MasterCard-Präsident Ajay Bhalla beschreibt die Ziele, die das Unternehmen mit der Software hat, in einer Pressemitteilung:

„Bei MasterCard ist Vertrauen unser Geschäft, und da Kryptowährungen immer stärker in unser tägliches Leben eingebunden sind, ist dies ein aufregender nächster Schritt auf unserem Weg. Crypto Secure wird Kartenherausgebern eine Plattform zur Verfügung stellen, die ihnen den Zugang zu Erkenntnissen ermöglicht, die die Sicherheit von Krypto-Käufen verbessern, das Vertrauen der Verbraucher stärken und das gleiche Vertrauen schaffen, das sie erwarten, wenn sie mit MasterCard bezahlen.“

Einige Handelsplätze im Kryptomarkt sind weniger reguliert als große Börsen, die seit Langem bekannt sind. Dadurch kann für Banken und Kunden beim Handel ein Risiko entstehen. MasterCard entwickelte gemeinsam mit dem Tochterunternehmen CipherTrace ein Programm, welches eine einfache Risikoanalyse bietet.

Crypto Secure ermittelt Blockchain Daten und mögliche betrügerische Transaktionen. Für den Kunden entsteht dabei eine farbliche Kennzeichnung. So entsteht ein Ranking, von dem abgelesen werden kann, wie sicher die besuchte Börse eingestuft wird. Das von MasterCard veröffentlichte Programm soll den Handel mit Kryptowährungen also sicherer machen und den Kunden eine einfache Handhabung bieten.

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