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Luxusmarke Gucci akzeptiert Bezahlungen mit Bitcoin, Ethereum & Co.

Das italienische Luxuslabel Gucci möchte Bezahlungen via Kryptowährung akzeptieren. Dies berichtete „Vogue Business“. Vorerst sei das in ausgewählten US-Filialen geplant, eine Ausweitung wird allerdings angestrebt. Kunden sollen zehn verschiedene Kryptowährungen hierfür nutzen können, darunter Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC), Dogecoin (DOGE) sowie Shiba Inu (SHIB).

Das im Jahr 1921 gegründete Traditionsunternehmen betont, „immer bestrebt“ zu sein, „neue Technologien zu nutzen, wenn sie unseren Kunden ein besseres Einkaufserlebnis bieten können„. Nun sei man dazu in der Lage, Kryptowährungen als Bezahlung zu nutzen, eine Implementierung sei folgerichtig.

Die Möglichkeit soll ab Ende Mai zur Verfügung stehen. Gelten soll dies für Filialen in New York, Los Angeles, Miami, Atlanta und Las Vegas. Die Ausweitung auf weitere Filialen könnte noch im Sommer folgen.

Gucci, Kryptowährungen und das Metaverse

Aufmerksame Marktbeobachter dürften unterdessen wenig überrascht von der Ankündigung sein. Gucci zählt zu den Marken, die sich durchaus einiges von der Blockchain-Technologie zu versprechen scheint. Erst vor wenigen Monaten kündigte der Modegigant an, ein Grundstück in dem Metaverse-Spiel The Sandbox (SAND) gekauft zu haben. Hier sollen Gamerinnen und Gamer die Möglichkeit haben, virtuelle Kleidungsstücke zu erwerben und in den Online-Welten zu tragen. Auch dies bestätigte Gucci zunächst gegenüber Vogue Business, seinerzeit im Februar.

Wie viel sich Gucci den Kauf des Metaverse-Grundstücks hat kosten lassen, das ist nicht öffentlich bekannt. Dass das Management jedoch mit Web3-Anwendungen liebäugelt, ist bekannt und wird auch so kommuniziert. So kam es bereits 2020 zu einer Kooperation mit Roblox-Entwicklern, um virtuelle Gegenstände zu kreieren und an den Mann und die Frau zu bringen.


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