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Krypto-CEO bullisch: Bitcoin bald bei 500.000 US-Dollar

Aktuell befindet sich der Kurs des Bitcoins bei soliden 41.000 US-Dollar und hält damit gegen einen bärischen Kursverlauf an. Der CEO Galaxy Digital erklärt nun in einem Interview, dass er den Kurs bald bei 500.000 US-Dollar pro Bitcoin sehe.

Bullische Prognose von Mike Novogratz

Gründer und aktueller Chef der Krypto-Firma Mike Novogratz äußert sich in einem Interview zum Kurs des Bitcoins und setzt sich damit einmal wieder die Bullenhörner auf. Schon früher gab der Amerikaner bullische Preisprognosen und gilt damit in der Krypto – Szene als Permabulle. Mit seiner aktuellen Prognose sieht er Bitcoin bei 500.000 US-Dollar in den nächsten fünf Jahren.

Auf die Frage, ob Russland mit dem nicht zensierbaren Bitcoin etwaige Sanktionen umgehen könnte, erklärt er, dass es keine Chance für die dortige Regierung gibt, Sanktionen mittels Kryptowährungen zu umgehen. Weiter erläutert er: „Wir, [Galaxy] Digital, sind von 25 verschiedenen Behörden reguliert. Ich bin mir sicher, bei FTX, Binance und so weiter, ist es genauso. […] Außerdem ist Bitcoin eine öffentliche Blockchain.“

Bitcoin-Bond wackelt, SEC mit undurchschaubarer Regulierungspolitik

Dieser bullischen Prognose setzt sich die undurchschaubare Regulierungspolitik der SEC und der wacklige Bitcoin-Bond El Salvadors entgegen. Neben vielen anderen Kritiker sieht der ehemalige Zentralbankchef El Salvadors, Carlos Acevedo, eine „Menge Türen zufallen, sollte das Projekt schiefgehen“. Würde der Kurs, wie Mike Novogratz prophezeit, nach oben schnellen, würde sich das positiv auf die dortige Staatskasse auswirken – würde er hingegen nach unten fallen, sieht es ungünstige für das Land aus.

 

Bild von Tamim Tarin auf Pixabay

 

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