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JPMorgan: Bitcoin unterbewertet, es droht kein langer Krypto-Winter

Die einflussreiche US-Investmentbank JPMorgan ist der Überzeugung, dass Bitcoin momentan stark unterbewertet ist. Dies geht aus einer öffentlichen Notiz des Geldinstituts hervor. Demnach könnte der Bitcoin Kurs schon bald zweistellig zulegen. Es gebe ein erhebliches Aufwärtspotenzial.

Aktuell notiert Bitcoin bei 29.808 US-Dollar. Im 30-Tags-Rückblick steht ein Minus von 22,7 Prozent. Nicht zuletzt deshalb mehrten sich in den vergangenen Tagen und Wochen Einschätzungen dergestalt, dass ein Krypto-Winter bevorsteht: also ein längerer Zeitraum, in denen es um die Nachfrage nach Kryptowährungen und deren Wert schlecht bestellt ist. JPMorgan sieht dies anders.

Zwar sei ein Krypto-Winter durchaus denkbar. Allerdings gebe es „kaum Anzeichen“ hierfür, im Gegenteil.

Wieder mehr Optimismus rund um Bitcoin & Co.

Nachdem die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung wieder einige Kursverluste wettmachen konnte, zeigen sich auch andere Analysten wieder optimistischer. Wie wir zu Wochenbeginn berichteten, hält beispielsweise der Milliardär Tim Draper einen Bitcoin Kurs von 250.000 US-Dollar für möglich. Er stellte darüber hinaus die Bitcoin Prognose in den Raum, dass es vor allem die Frauen sind, welche die nächste Rallye befeuern könnten.


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Auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos waren Kryptowährungen mehr denn je ein Thema. Zahlreiche aus der Szene sehen dies als weiteren Indikator dafür, dass sich die digitalen Devisen weiterhin auf dem Vormarsch befinden. Für reichlich Gesprächsstoff sorgen allerdings auch die Diskussionen rund um eine weiterreichende Regulierung.

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