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Jeder 3. Deutsche kann sich Kauf von Kryptowährungen vorstellen

32 Prozent der Bundesbürger können sich vorstellen, in Zukunft Kryptowährungen zu kaufen. Dies geht aus einer neuen Erhebung des Digitalverbandes Bitkom hervor, bei der 1.007 Personen ab 16 Jahren befragt wurden (repräsentativ).

Dabei zeigt sich jedoch auch, dass die vergangenen Skandale, Krisen und Insolvenzen, etwa um die Kryptobörse FTX, tiefe Spuren hinterlassen haben. 74 Prozent gaben an, „dies habe ihr Vertrauen in Kryptowährungen zerstört„. 73 Prozent fordern eine stärkere Überwachung und Regulierung von Krypto-Börsen seitens der Politik.

70 Prozent haben unterdessen auch Angst, beim Kauf von Kryptowährungen betrogen zu werden. Die Befürchtungen sind nicht ungerechtfertigt, denn noch immer tummeln sich viele schwarze Schafe auf dem Markt (hier geht es zu unseren 7 Tipps, die dabei helfen, nicht auf unlautere Akteure hereinzufallen).

Wie die Umfrage aufzeigt, sind 36 Prozent der Deutschen der Überzeugung, dass sich Kryptowährungen als langfristige Geldanlage eignen. Viele halten die Krypto-Welt, also Bitcoin, Ethereum & Co., nach wie vor für zu kompliziert.

Der Krypto-Markt braucht Regulierung, um das nötige Vertrauen bei Privatleuten und Unternehmen zu schaffen […] In Deutschland braucht es dringend ein Update der Blockchain-Strategie und auch die europäische Krypto-Regulierung muss in der Umsetzung zeigen, dass sie weiterhin Raum für technologische Innovationen und innovative Geschäftsmodelle lässt„, so Benedikt Faupel, seines Zeichens Blockchain-Experte bei Bitkom.

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