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Jahrestreffen der National Football League: NFL erlaubt Krypto–Werbepartnerschaften

Am legendären Super Bowl verfolgen neben den zahlreichen Stadionbesuchern auch mehrere Millionen Menschen das Endspiel in der National Football League, kurz NFL. Die Halftime-Show wird Monate im Voraus von Kunden gebucht, unter welchen im Falle des diesjährigen 56. Super Bowls auch zahlreiche Kryptounternehmen waren.

NFL Memo erlaubt Clubs Blockchain Kooperationen

Coinbase, EToro oder FTX waren die großen Namen, die keine Mühen und Kosten scheuten, um mehr Kunden zu gewinnen. In einer kostspieligen Aktion verschenkte beispielsweise FTX mehrere Bitcoins, wie Handelskontor–News im Vorfeld berichtete.

Wie CNBC am vergangenen Dienstag berichtete, ist es den Football-Teams, die in der NFL spielen, jetzt ebenfalls gestattet worden, zumindest zum Teil nach Kooperationen mit Blockchain–Unternehmen zu suchen. Die Entscheidung erfolgte in einem veröffentlichten Memo, das eine begrenzte Erlaubnis verspricht, nicht aber die Aufhebung des Verbots von Kryptowährungsaktionen oder Fan-Token.

Die Liga spricht von der Entscheidung „Werbebeziehungen zuzulassen, ohne ein übermäßiges Regulierungs- oder Markenrisiko einzugehen“, nachdem die grundlegende Technologiebewertung in Zusammenarbeit mit der SEC abgeschlossen war. Es würden vorerst „Beschränkungen für bestimmte Kryptowährungen geben, mit welchen Waren bzw. Erlebnisse erworben werden können“.

Blockchain Unternehmen sind potenzielle kommerzielle Partner

„In diesem sich entwickelnden regulatorischen Umfeld bleibt es wichtig, dass wir bei der Bewertung potenzieller kommerzieller Möglichkeiten im Zusammenhang mit Blockchain-Technologien sorgfältig vorgehen und alle potenziellen Partner und ihre Geschäftsmodelle sorgfältig prüfen“, erklären die Herausgeber des Memos, NFL Chief Revenue Officer Renie Anderson und Chief Media and Business Officer Brian Rolapp.

Heute findet das jährliche Treffen der NFL statt, bei dem die nun erfolgte Erlaubnis mit Sicherheit ein großes Gesprächsthema sein wird.

Bild von WikiImages auf Pixabay 

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