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IOTA verliert 11 %, könnte aber schon bald zur EU-Währung werden

In den vergangenen Tagen lief es für die deutsche Kryptowährung IOTA eigentlich ganz rund. Der gestrige Abverkauf im gesamten Markt riss nun allerdings auch den MIOTA Token mit. Heute steht ein Minus von satten 11 % in den Büchern.

Wird IOTA zur Europäischen Schaltzentrale?

Dabei stehen die Vorzeichen für die digitale Währung aus Berlin eigentlich langfristig auf dem Bullenfuß. Schließlich wurde erst vor einigen Tagen bekannt, dass IOTA Teil der Europäischen Blockchain Service Infrastruktur (EBSI) werden soll. Dies gab die IOTA Stiftung in einer Pressemitteilung bekannt.

In dieser kryptischen Infrastruktur sollen Europäische Regierungen, Unternehmen und Individuen grenzen-übergreifende Projekte und Dienstleistungen verwirklichen können. Selbst eine digitale Identität der Bürger ist im Gespräch. Die Verantwortlichen versprechen sich mehr Mobilität, Ressourceneinsparungen und Wachstum von Tech-Hubs.

Deutsche Kryptowährung mit Mehrwert

Neben 6 weiteren Projekten konnte sich die IOTA Stiftung aus einem Feld von über 30 Bewerbern für die erste Phase des EU-Blockchain Projekts qualifizieren. „Sollte IOTA für die nächste Runde ausgewählt werden, so könnte die Technologie für zentrale europäische Services entwickelt und getestet werden“, so IOTA Boss Dominik Schiener. Langfristig erhofft sich die Stiftung eine Infrastruktur, die auch außerhalb der 27 EU-Mitgliedsstaaten Anwendungsfälle offen hält.

Von vielen Experten waren in der Vergangenheit reale Nutzungsmöglichkeiten von Kryptowährungen der ausschlaggebende Punkt für den Wert einer digitalen Währung. Für alle, die IOTA kaufen wollen, ergibt sich heute also möglicherweise eine exzellente Möglichkeit, um antizyklisch in die Kryptowährung zu investieren und kurzfristige Kursverluste entsprechend auszunutzen. Allerdings bleibt dies eine Anlage mit hohem Risiko. Der volatile Krypto-Markt ist schließlich immer wieder für eine Überraschung gut.

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