Die IOTA-Stiftung geht eine Partnerschaft mit dem digitalen Custody-Anbieter Curv ein. Dies geht aus einem Blogbeitrag der Stiftung mit Sitz in Berlin vor. Der Kooperationspartner schützt mit seiner Cloud Wallet digitale Vermögenswerte von institutionellen Anlegern. Künftig soll auch der IOTA-Token unterstützt werden.
IOTA zeigt sich erfreut ob der Ankündigung. So sei die Stiftung darauf gespannt, zu sehen, wie der Token in „ein völlig neues Ökosystem von Finanzdienstleistungen, Börsen und dApps aufgenommen wird„.
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Die Partnerschaft soll gleich zwei Vorteile mit sich bringen. Zum einen biete die Curv-Wallet bessere Möglichkeiten für IOTA-Großanleger, unter anderem auch hinsichtlich regulatorischer, rechtlicher oder Compliance- Aspekten. Zum anderen gebe es zahlreiche Produkte, welche eine Custody-Lösung erfordern.
Erst unlängst verkündete IOTA, eine Partnerschaft mit Dell und Intel eingegangen zu sein, wie Handelskontor berichtete.
Ungeachtet der jüngsten Nachrichten und des Optimismus ging es zumindest in puncto Kursentwicklung zuletzt wieder bergab. Binnen der letzten 7 Tage verlor der IOTA-Token 1,1 Prozent an Wert. Deutlich anders sieht es bei einem etwas weiter gefassten Zeitraum aus. Binnen des letzten Jahres schlägt das Plus mit 339 Prozent zu Buche (Bitcoin: Anstieg von 450 Prozent). Immer mehr Investoren scheinen von positiven IOTA Prognosen überzeugt zu sein, und bestücken ihre Wallets mit den Coins. Ob und inwiefern sich die Kooperation mit Curv auf den Kurs auswirkt, wird sich unterdessen erst noch zeigen müssen.
Bild von Free-Photos auf Pixabay
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