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IOTA verkündet Kooperation mit Dell und Intel bei neuem Projekt

Die IOTA-Stiftung kooperiert mit Dell Technologies und Intel. Das Projekt firmiert unter dem Namen „Alvarium“. Ziel ist es, die Vertrauenswürdigkeit von Daten zu messen, um eine fehlerfreie Kommunikation von Smart Contracts zu gewährleisten.

In einem öffentlichen Webinar am 24. Februar soll das Projekt Alvarium näher vorgestellt werden. Die IOTA-Stiftung erhofft sich durch die Zusammenarbeit mit führenden IT-Unternehmen künftig eine wichtige Rolle in der wachsenden IoT-Branche zu spielen. Die Stiftung teilte Anfang Februar mit, dass sie noch in diesem Jahr zwei Standards für das IoT einführen möchte.

Weitere IOTA News könnte Auftrieb verleihen

Indes macht am Dienstag eine weitere IOTA Nachricht die Runde. So berichtete Blackpin via Pressemitteilung, dass sie mit der IOTA-Stiftung kooperiert. Das Startup plant, bereits in Bälde Transaktionen über seinen mobilen Messenger anzubieten. Jene Vorgänge seien durch „IOTA Smart Contracts“ sowie der „IOTA Digital Identity“ Lösung nicht nur sicher sein, sondern seien darüber hinaus auch automatisiert unveränderbar protokolliert sowie dokumentiert.

Tobias Schmailzl, seines Zeichens Blackpin-CTO, gibt sich überzeugt von dem Potenzial der Technologie: „Die IOTA-Technologie liefert uns einen Baustein und eine gute Basis für unser Vorhaben, transaktionale Beziehungen zwischen Unternehmen zu vereinfachen„.

IOTA-Gründer Dominik Schiener wiederum sieht Blackpin als „das perfekte Frontend, um Millionen von Benutzern Zugang zu unserer Technologie zu ermölichen„.

Optimistische IOTA Prognosen immer greifbarer

Derlei positive IOTA News sorgten zuletzt für Furore, auch auf dem Börsenparkett. Immer mehr Anleger möchten IOTA kaufen, was sich auch auf die Kursentwicklung niederschlägt. Innerhalb der letzten Woche stieg der Preis um 19,1 Prozent, im 14-Tages-Rückblick schlägt der Zugewinn hingegen mit 226 Prozent zu Buche. Lange ging es für die Kryptowährung nach unten, doch nun scheint es wieder allen Grund zum Optimismus zu geben.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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