Die IOTA-Stiftung mit Sitz in Berlin koopeiert mit der niederländischen „de Volksbank„. IOTA Identity soll dort gemeinsam als Prototyp getestet werden. Hierbei handelt es sich um ein Programm zur Identitätsprüfung.
Gemäß einem Blogpost der Stiftung wird in der Machbarkeitsstudie ein besonderes Augenmerk darauf gelegt den gesetzlichen EU-Datenschutzverordnungen sowie dem Recht auf selbstbestimmte digitale Identitäten zu entsprechen. Mit der IOTA-Anwendung soll es künftig möglich sein, dass eine Person in ihrer digitalen Identität auch andere verbürgte Informationen wie beispielsweise Studienzeugnisse festhalten kann.
Der de Volksbank Innovationschef Michiel Sollet lobt den IOTA-Ansatz als ideale Situation für alle Beteiligten: sowohl für die Kunden, als auch für Gesellschaft, die Bank selbst und deren Anteilseigner. Die de Volksbank gehört zu den 5 größten Banken in den Niederlanden.
Benutzerfreundlichkeit
Bereits Mitte August teilte die IOTA-Stiftung mit, worin die Vorteile von derlei digitalen Identitäten liegen. So sei es bisher notwendig, bei Kontoeröffnungen jeweils spezifisch und fallbezogen die Identität zu verifizieren und entsprechende Unterlagen einzureichen. Durch die IOTA-Identity wiederum sei es möglich, diesen Prozess stark zu vereinfachen: „Zukünftig muss der Kunde nur einen QR-Code scannen, um mit der Bank in Kontakt zu kommen, und auf „Akzeptieren“ klicken, um die entsprechenden Daten zu teilen„, wie die Stiftung es formulierte.
IOTA News
Wie so oft macht IOTA also mit positiven Schlagzeilen von sich Reden. In puncto Kursentwicklung hinkt die Kryptowährung zahlreichen Konkurrenz-Projekten allerdings nach wie vor hinterher. Gemäß Daten von „Coingecko“ befindet sich IOTA in puncto Marktkapitalisierung dieser Tage auf der 50. Position. Zu den Gewinnern der Stunde zählt aktuell vor allem Cardano. In unserer Cardano Kaufen Anleitung erfahrt ihr, wie ihr von dem starken Momentum profitieren könnt.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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