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Gläubiger wollten Genesis retten

Seit dem FTX-Crash gibt es fast jeden Tag neue Gerüchte rund um eine eventuelle Pleite des Krypto-Lending-Diensts. Das US-amerikanischen Medienunternehmen Bloomberg weiß zu berichten, dass Gläubiger von Genesis der Firma helfend unter die Arme greifen wollen. Laut eines Insiders, dessen Identität geheim gehalten wird, war eine Gruppe von Gläubigern zur Beratung bei Anwälten. Das sei ein Versuch, die Insolvenz zu verhindern. Außerdem suche auch Genesis selbst das Gespräch mit Gläubigern und Investoren, um nicht bankrottzugehen.

Untersuchungen gegen Genesis laufen bereits

Ob die Liquiditätsschwierigkeiten direkt oder indirekt mit der FTX-Pleite im Zusammenhang stehen, ist bisher nicht offiziell bekannt. Jedoch veröffentlichte „Barron’s“ am vergangenen Montag einen Artikel, der von einer Investigation durch staatliche Regulatoren berichtet.

„Sie untersuchen Genesis Global Capital im Zusammenhang mit weitreichenden Ermittlungen zur Verflechtung von Kryptounternehmen, Genesis’ Verbindung zu Kleinanlegern und ob die Firma oder andere Industrievertreter gegen Wertpapiergesetze verstoßen haben“, schreibt das Online-Portal. Diese Information stamme vom Direktor der Wertpapierkommission Joseph Borg.

Gefahr von unreguliertem Trading

Für viele geprellte Anleger dürfte es sich um eine Form von Bitcoin Betrug handeln, allerdings sind Plattformen wie Genesis oder FTX nicht an strikte Auflagen gebunden. Interessierten Investoren ist daher ausschließlich das Trading auf regulierten Bitcoin Apps zu empfehlen.

Foto von micheile dot com 

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