„Seit langer Zeit wird ganz systematisch krimineller Missbrauch mit meinem Namen getrieben„, wie Friedrich Merz auf Anfrage von Test.de äußerte. So werben betrügerische (vermeintliche) Bitcoin-Handelsplattformen nicht nur mit seinem Gesicht, sondern legen ihm auch Worte in den Mund, die er nie von sich gegeben hat. Vielmehr betont er, „noch nie Werbung für irgendwelche Finanzprodukte“ gemacht zu haben.
Dass sich kriminelle Akteure die Krypto-Rallye zunutze machen ist unterdessen nichts Neues. In einer umfassenden Bitcoin-Betrugsliste führen wir jene Anbieter auf, die es unbedingt zu umschiffen gilt. Allerdings gibt es womöglich noch deutlich mehr, da für den kriminellen Missbrauch regelmäßig neue Fake-Seiten an den Start gebracht werden.
Auch die Stiftung Warentest warnt nun vor derlei Bitcoin Betrug. Die Abzocker-Plattformen, so heißt es dort ebenfalls, werben mit prominenten Gesichtern, um somit das Vertrauen der nichtsahnenden Neuanleger zu gewinnen.
Bitcoin Betrug entlarven
Dabei gibt es der Warnzeichen genug, seriöse sind nach nur kurzer Recherche von unseriösen Handelsplattformen zu unterscheiden. So sind Handelsplattformen, welche Nutzern Reichtum versprechen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht vertrauenswürdig.
Unser ausdrücklicher Appell: vor einem Investment recherchieren, und lediglich auf lizenzierte und EU-regulierte Anbieter setzen – hierzu zählen beispielsweise BISON, eToro, Bitcoin.de oder Bitpanda. Einerseits um den eigenen Geldbeutel zu schonen, andererseits, um die Betrüger nicht mit Reichtum zu belohnen.
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