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Die Schattenseiten des Booms – So schützt Du dich vor Krypto Betrug

Erst vor wenigen Stunden hat sich herausgestellt, dass der vermeintliche Social Token zur Netflix-Kultserie Squid Game ein Betrug ist. Die Folge: Totalverlust. Auch Meldungen rund um die Plattform HyperFund sorgen für Furore: auch hier scheint nach aktueller Einschätzung vieles dafürzusprechen, dass gutgläubige Anleger keinen einzigen investierten Cent wieder zurückbekommen.

Der Beispiele gibt es indes genug. Ein weiteres prominentes wäre die Causa CryptoEats. Dem angeblichen Start-up ist es gelungen, seine Investoren in Summe um eine halbe Million US-Dollar zu bringen.

In einer Krypto Betrug Liste haben wir einige Plattformen benannt, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von kriminellen Akteuren betrieben werden. Diese gilt es, so weit wie möglich zu umschiffen. Da allerdings nahezu täglich neue Projekte aus dem Boden gestampft werden, gilt es, die eigenen Kompetenzen zu stärken, dergestalt, dass seriöse von unseriösen Devisen unterschieden werden können.

Krypto Betrug umgehen

Wir empfehlen, jede Investition kritisch zu hinterfragen. Außerordentlich wichtig ist es, den Worten prominenter Persönlichkeiten nur bedingt zu vertrauen. Der Grund: diese werden häufig selbst von den Kriminellen missbraucht. Entweder, indem sie gar nicht wissen, dass mit ihnen geworben wird, oder, weil diese den Betrügern selbst auf den Leim fallen.

Der Fall rund um CryptoEats macht dies deutlich: so erhielt das betrügerische Projekt vor allem durch Influencer auf TikTok und anderen Sozialen Medien große Aufmerksamkeit. Unter anderem der Fitness-Influencer Harrison Sullivan warb dafür. Nach bisherigem Kenntnisstand, ohne von den finsteren Absichten gewusst zu haben.

Anleger können mit Kryptowährungen – freilich unter Inkaufnahme eines hohen Risikos – erstaunliche Renditen erzielen. Es verwundert daher wenig, dass der Hype auch schwarze Schafe oder gar kriminelle Organisationen anlockt.

Anleger sollten stets kritisch sein, Quellen genau hinterfragen, nicht blindlings dem Rat vermeintlicher Berühmtheiten folgen, und, noch viel wichtiger, nicht auf Plattformen und Broker ohne Lizenz setzen. Seriöse Anbieter wie Coinbase, Bitpanda, eToro, Bison und viele weitere prüfen die gelisteten Coins intensiv, sodass es äußerst unwahrscheinlich ist, dort Betrügern in die Karten zu spielen.

Bild von Chetraruc auf Pixabay

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