65 Prozent der Fondsmanager gehen davon aus, dass sich der Bitcoin Kurs gegen Jahresende 2021 zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar bewegt. Etwas mehr als jeder Fünfte erwartet sogar Preise jenseits der 100.000 Dollar-Marke. Dies geht aus einer neuen Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervor.
Die Erhebung zeigt auch eindrücklich, dass Kursturbulenzen die Profi-Anleger nicht aus der Ruhe bringen. Mehr als 60 Prozent der Befragten Fondsmanager gaben an, nach dem Bitcoin-Crash im März 2020 keine Veränderungen am Risikomanagement vorgenommen zu haben.
Diese Kryptowährungen kaufen die Profis
Bei den Digitalwährungen setzt die große Mehrheit der Hedgefonds auf Bitcoin. Die am zweithäufigsten gehandelte Kryptowährung ist – womöglich ebenso wenig überraschend – Ether, gefolgt von LTC, LINK, DOT, AAVE und ADA.
In puncto Kursentwicklung ging es bei zahlreichen Kursentwicklungen am Freitag wieder bergab. So büßte Bitcoin innerhalb der letzten 24 Stunden 7,2 Prozent an Wert ein, bei Ethereum schlägt der Rückgang sogar mit 9,5 Prozent zu Buche – doch darüber hinaus scheinen die Ängste vor heftigen Rücksetzern zumindest etwas gemildert zu sein.
Der Optimismus wird nicht zuletzt auch davon getragen, dass immer mehr milliardenschwere Investoren den Krypto Markt für sich entdecken zu scheinen. So äußerte beispielsweise der Geschäftsmann Carl Icahn, womöglich bereits in Bälde mit 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin & Co. einzusteigen.
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