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Bürger verlieren Interesse an Bitcoin & Co. – Suchanfragen auf Tiefstand

Die Kryptowährung Bitcoin scheint die Bürgerinnen und Bürger immer weniger zu tangieren. Dies zumindest legen Google-Suchmaschinendaten nahe: der sogenannte Trend Score, der das relative Suchvolumen angibt, notiert gegenwärtig so niedrig, wie zuletzt im Jahr 2020 – deutschlandweit und global gleichermaßen, wohlgemerkt.

Dabei legte die Cyberdevise in den vergangenen Monaten durchaus eine beachtliche Entwicklung hin. Binnen der letzten 365 Tage kletterte der BTC Kurs um 36 Prozent nach oben. Nichtsdestotrotz ist das Allzeit-Hoch von 69.044 US-Dollar noch in weiter Ferne, wenngleich der Krypto-Markt berühmt-berüchtigt für massive Rallyes ist.

Bitcoin mit geringer Volatilität

Traditionell gilt der Krypto-Sektor als hochspekulativ und schwankungsanfällig. Zuletzt bewegte sich die Volatilität allerdings auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.

Auch das Handelsvolumen zeigt an, dass das Interesse der Anleger zurückging. Wenn sich der Trend im September fortsetzt, dann sinkt jenes auf ein Niveau, welches seit dem ersten Quartal 2019 nicht mehr erreicht wurde. Ähnlich niedrig ist es bei der Kryptowährung mit der zweithöchsten Marktkapitalisierung, Ethereum.

Kaufchance für risikofreudige Anleger

Dessen ungeachtet sind zahlreiche Marktbeobachter der Auffassung, dass der Zeitpunkt für ein Krypto-Investment günstig ist. Nicht zuletzt das bevorstehende Bitcoin-Halving, bei dem die Mining-Belohnungen halbiert werden, wirkte sich in der Vergangenheit positiv auf die Kursentwicklung aus. Das nächste Halving wird voraussichtlich am 17. April 2024 stattfinden, doch auch schon vorher könnte das Interesse der Anleger wieder stark ansteigen, da Zugewinne antizipiert werden.


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