Seit vergangenem Mittwoch, den 06. April, findet in einem ehemaligen Heizkraftwerk in Berlin die Kunstausstellung NFT Art Berlin statt. Mit der Ausstellung möchte das Unternehmen Bright Moments folgende Fragen erläutern: Was treibt diese neue Technologie voran? Ist es die Kultur? Ist es die Gemeinschaft, die sich darum formt? Oder ist es der Kapitalismus?
DAO-Start-up mit Potenzial
Die Galerie in der Hauptstadt ist nicht die einzige, in der NFT-Bilder und andere digitale Kunstwerke ausgestellt sind. Auch in Los Angeles, New York und London bestaunen Besucher die Non-Fungiblen Token. Jonas Goldstein, Mitgründer des Unternehmens, hätte mit einem solchen Erfolg nach so kurzer Zeit nicht gerechnet, wie er BTC-ECHO gegenüber erklärt. Bright Moments wurde erst letztes Jahr gegründet.
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Der Erfolg ist dem NFT-Hype-Jahr 2021 geschuldet, der auch Bright Moments Aufwind verschaffte. Denn in die Kunstgalerien kommt man nur mit einer exklusiven NFT-Eintrittskarte, die vom Unternehmen ausgegeben wird. „Das Geld aus den Verkäufen investieren wir hier. Wir stecken uns das nicht in die Tasche“, erklärt Goldstein.
300 kostenlose NFTs
Verdeutlichen will das Team das durch die 300 kostenlosen CryptoBerliner NFTs, die bei jeder neuen Galerie ausgeschüttet werden. So sollen auch Community-Mitglieder, die nicht ein Ether oder umgerechnet 2800 € für einen Token zahlen wollen, Teil der Szene werden können.
Am 05. Mai wird im Rahmen eines Timeless Investments-Events ebenfalls in Berlin, das neue Kunstwerk vom Rapper Cro ausgestellt. Das Unternehmen bringt immer wieder physische Güter auf die Blockchain und ins Metaverse.
Bild von Sarah Lötscher auf Pixabay
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