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BlackRock: Erneuter ETF-Antrag – dieses mal soll Coinbase helfen

Im neuen Antrag des Krypto-Unternehmens BlackRock wird eine „Überwachungsvereinbarung“ erläutert, die zwischen BlackRock und Coinbase gilt.

Mit diesem aktualisierten Antrag vom 29. Juni möchte BlackRock der US-amerikanischen Behörde entgegenkommen. Durch die Partnerschaft mit Coinbase soll nun die Notierung als Bitcoin ETF ermöglicht werden.

Auch andere Kryptowährungen setzen auf ETF

BlackRock listet Coinbase als Unternehmen auf, welches „die Deptbank für die Bitcoin-Bestände des Trusts darstellt.“ Die Bargeldbestände sollen über die Bank of New York Mellon abgesichert sein. Diese Vereinbarung wurde laut Antrag am 8. Juni abgeschlossen.

Der Antrag von BlackRock wurde nur wenige Tage eingereicht, nachdem auch ARK Investment Management seinen Antrag auf einen Spot-BTC-ETF einreicht hatte. Auch hier gaben die Unternehmen eine Sicherung über eine Krypto Börse aus den USA an. Diese wird hier jedoch nicht namentlich genannt.

Beide Unternehmen aktualisierten ihre Anträge, nachdem die SEC diese abgelehnt hatten. BlackRock hatte den Antrag erstmalig am 15. Juni eingereicht. Dieser sei laut der Behörde „nicht ausreichend klar und umfassend genug“. Sie forderten am 30. Juni zusätzliche Informationen zu den Überwachungsvereinbarungen.

Bisher genehmigte die SEC Behörde keinen der zahlreichen Spot-ETF Anträge. Zahlreiche Kryptowährungen versuchten bisher eine solche Notierung zu erreichen.

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