Krypto-Analyst Lark Davis rechnet mit einem Bitcoin-Kursrückgang in den nächsten Wochen. So äußerte er in einem Video, dass es im September für Bitcoin traditionell schlecht läuft. Im vergangenen Jahr habe der Rückgang 18 Prozent betragen, 2019 wiederum verlor BTC im September 27 Prozent an Wert. Selbst während des Bull-Runs 2017 konnte die Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung in besagtem Monat nicht positiv performen.
Deutlich skeptischer ist Hedgefonds-Manager John Pauslon hinsichtlich den digitalen Devisen. Seiner Auffassung nach tauge Bitcoin nicht einmal zum Shorten, hierfür sei die Kryptowährung schlichtweg zu volatil. Seiner Prognose zufolge werden sich Kryptowährungen „irgendwann als wertlos erweisen„, es gebe schlichtweg keinen „intrinsischen Wert einer der Kryptowährungen, außer dass es eine begrenzte Menge gibt„.
Kryptowährungen im Aufwind
Mit den genannten Einschätzungen sind die Experten zwar nicht allein auf weiter Flur, zählen jedoch dieser Tage zu einer Minderheit. Das Gros der Analysten und Anleger ist aktuell optimistisch. Einige Kryptowährungen stiegen zuletzt beträchtlich im Wert, darunter Ethereum und Cardano.
Auch wenn Vorsicht auf dem Börsenparkett durchaus seine Berechtigung hat: häufig kann es hilfreich sein, einen weiteren Blick zurück vorzunehmen. In den vergangenen Jahren erklärten bereits unzählige Analysten und Journalisten Bitcoin für tot, doch wie heißt es so schön: totgesagte leben länger. Wer nicht zu den Skeptikern gehört, dem zeigen wir in unserer Kryptowährungen Kaufen Anleitung, wie ihr von dem Trend profitieren könnt.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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