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Bitcoin – Kryptoanalyst geht von einem baldigen Aufwärtstrend aus

Kryptohändler erhoffen sich schon lange eine Bodenbildung beim Bitcoin-Kurs. Der Kryptoanalyst Alan, der als Trader Tardigrade bekannt ist, gab via Twitter nun neue Prognosen bekannt. Demnach könnte sich der BTC schon bald wieder aufwärts bewegen. Dazu schrieb er:

„Bitcoin bildet Flagge über die vorherige Flagge-Konfiguration. Die Gelbe Zone-Indikator zeigt (mindestens) die zweite Hälfte der Flagge an, wo wir uns gerade befinden. Nächster Pole ist niedrig = 35.000 USD Schneller Rückprall folgt immer auf einen Rückgang. Keine Emotionen, lass dich nicht erschüttern.“

Der Analyst rät, die Emotionen herauszulassen und sich nicht erschüttern zu lassen. Demnach würde sich der Bitcoin Kurs momentan in einem üblichen Zyklus bewegen. Er vergleicht den aktuellen Bärenmarkt, mit dem aus den Jahren 2014 und 2018. Schon bald sei eine Kurssteigerung in Sicht. Aus seinen Analysen geht hervor, dass der neue Tiefpunkt des Bitcoins demnächst die 35.000 USD Marke sein wird.

Bodenbildung in Sicht

Schenkt man der Aussage des Analysten Glauben, bildet der Bitcoin Kurs aktuell einen Boden und wird bald, wie nach anderen Durststrecken auch, wieder aufsteigen. Dieses Szenario ist für die Anleger ein Hoffnungsschimmer. Denn seit dem Preiscrash im Frühjahr dieses Jahres machte der Bitcoin keine großen Sprünge und bewegt sich nur sehr vorsichtig.

In den letzten sieben Tagen bewegte sich der Bitcoin knapp über der 19.000 USD Marke. Heute bewegt sich die Kryptowährung seitwärts. So liegt der BTC-Preis bei 19.140 USD.

 

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