Nach einem stetigen Kursabfall für SushiSwap gibt es Signale, dass sich der Kurs erholen könnte.
Dunkler November für SushiSwap
Das zehntgrößte DeFi-Protokoll SushiSwap musste seinen Anleger letzten Monat mit starken Verlusten enttäuschen. Der native Token SUSHI steht im Monatsrückblick mit 27,5 % im Minus. Trotz eines guten Starts in den November, zeigte der Trend seit dem 4. stetig nach unten. Startet der Token noch mit 11,7 USD in den Monat, kostet er zum Zeitpunkt des Artikels nur 7,85 USD, trotz 6,3 % Zuwachs seit gestern.
So befinden sich momentan 77 % der Sushi-Halter laut Daten der Analyseplattform Intotheblock in den Miesen, was einige Anleger zum Verkauf der Währung anzuleiten schien. Auch der TLV (total locked volume) zeigte ein stetiges Fallen des Kurses an, der Indikator musste im letzten Monat Verluste von 34 % hinnehmen und rutschte in den negativen Bereich ab, zum ersten Mal im zweiten Halbjahr 2021.
Steht eine Trendumkehr bevor?
Seit gestern konnte der TLV zusammen mit dem Kurs nun um 1,4 Milliarden USD steigen, was ein erstes Anzeichen für eine Trendumkehr sein könnte. Außerdem hat die Stärke des aktiven Trends, laut ADX, den Sättigungspunkt erreicht und sobald er wieder unter 25 fällt, ist eine Trendumkehr zu erwarten.
Aber auch der schwache Bitcoin-Kurs der letzten Zeit scheint einen Einfluss auf den Sushi-Token zu haben. Der Preis korreliert zu 85 % mit der Entwicklung des Krypto-Platzhirsches. Falls sich die Jahresendrallye für den Bitcoin bewahrheitet, sollte auch Sushiswap wieder eine gute Entwicklung erwarten. Hier könnte sich eine Gelegenheit bieten, richtig in der Inflation zu investieren.
Bild von Design n Print auf Pixabay
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