Stablecoins werden als Wertaufbewahrungsmittel wohl wieder beliebter. Alle großen Stablecoins der Welt verzeichneten in den letzten drei Wochen neue Einzahlungen. Zudem lässt der neuste Bericht der Bank of America Gutes erwarten.
Neuer Bericht der Bank of America
Der US-Bank zufolge sind digitale Vermögenswerte zwar nach wie vor mit erheblichen Risiken verbunden, deren Preise analog zu den weltweit steigenden Zinssätzen fallen. Trotzdem könnte man nun erste Anhaltspunkte für eine Gegenbewegung ausmachen. So hätten die Anleger wieder begonnen, in Stablecoins zu investieren.
So steht im Bericht laut CryptoNews.net folgendes:
Anwendungsfälle aus der realen Welt wie Zahlungen/Überweisungen werden angenommen und Anbieter von Daten aus der realen Welt wie dezentralisierte Orakelnetzwerke erhöhen die Funktionalität.
Unerwartet hohe Nettozuflüsse
Der BAC-Bericht für die letzte Woche zeigte, dass Stablecoins fast eine halbe Milliarde Dollar an Zuflüssen erreichten. Dies ist ein Anstieg von 58 % im Vergleich zur Vorwoche und ein Anstieg von 52 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des letzten Jahres.
Drei der größten Stablecoins verzeichneten diese Woche Nettozuflüsse an Kryptowährungsbörsen. Es wurde festgestellt, dass diese Stablecoins präventiv von Anlegern umgeschichtet wurden.
Die Bank of America betrachtet DeFi zudem als eine wertvolle Ergänzung des Blockchain-Ökosystems. Sie ist zuversichtlich, dass diese Technologie zum wachsenden Ökosystem der intelligenten Verträge im Finanzsektor beitragen wird.
Ein Stablecoin unterscheidet sich von typischen Kryptowährungen dadurch, dass sein Wert an andere Vermögenswerte wie den US-Dollar oder Gold gekoppelt ist und nicht auf spekulative Investitionen angewiesen ist, um seinen Wert zu erhalten. Das unterscheidet die Token etwa von Bitcoin oder Altcoins wie The Graph.
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