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– 36 % Verlust! Horror-Woche für Dogecoin geht weiter: Steht Elon Musk nach Twitter Deal vor einer Massenklage?

Elon Musk schloss den Twitter Deal vor einigen Tagen erfolgreich ab und übernahm Twitter damit als CEO. Er begann seine Amtszeit mit zahlreichen Kündigungen. Droht ihm deshalb nun eine Massenklage? Der Dogecoin verliert indes ein Drittel seines Werts innerhalb nur einer Woche.

Kündigungen sorgen für Aufsehen

Elon Musk zog mit einem großen Krach in das Twitter Unternehmen ein. Zunächst kündigte er zahlreichen CEOs und Führungspositionen. Weitere 3.700 Mitarbeiter sollen in Kürze entlassen werden. Bloomberg berichtete vergangenen Freitag darüber, dass Twitter deshalb eine Sammelklage bevorstehe. Die Informationen stammen von einem angeblichen Insider.

Aus dem Bericht geht hervor, dass die Kündigungen bereits für den letzten Freitag geplant waren. Das sei jedoch nicht mit den Vertragsbedingungen vereinbar. Die Klage, die inzwischen angeblich auf Elon Musk wartet, bezieht sich auf das „WARN-Gesetz“ in den USA. Dieses sieht vor, dass Mitarbeiter keine Dokumente unterzeichnen müssen, durch die sie auf einen Rechtsstreit verzichten würden.

Dogecoin mit hohen Verlusten

Laut den Aussagen des Insiders plant ein prominenter Rechtsanwalt, dass das Gericht Elon Musk an dieses Gesetz erinnern soll. Sollte sich der neue Twitter-CEO nicht an das WARN-Gesetz halten, würde ihn eine teure Geldstrafe erwarten.

Bisher reagierte weder ein Pressesprecher von Tesla, noch Elon Musk selbst auf Anfragen zu der Klage. Sollte sich eine Klage auf den offiziellen Weg machen und der CEO würde von tausenden Mitarbeitern verklagt werden, wird es die Öffentlichkeit in jedem Fall erfahren. Denn auch der Twitter-Deal sorgte bereits für viel Aufsehen.

Zunächst konnte der Dogecoin Kurs hiervon noch profitieren, jedoch ging es seither bergab. Heute kostet ein DOGE nur noch 0,84 USD. Das sind rund 36 % weniger als noch vor einer Woche. Allerdings sind ganze 22 % der Verluste durch den allgemeinen Marktcrash zu erklären, der sich aufgrund der Panik nach dem FTX Kauf von Binance durch die Branche zieht.

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