1.000.000 Halter: Shiba Inu Kurs steigt 18 % und fällt wieder

Nach dem Erreichen des Meilensteins von einer Million Hodlern stand der Hunde-Token Shiba Inu (SHIB) gestern deutlich im Plus. Heute muss der Meme Coin jedoch wieder Einbußen von rund 5 % hinnehmen.

Entwickler feiern das Erreichen der Halter-Marke

Obwohl der Preis des Shiba Inu heute etwa 50 % unter seinem Allzeithoch liegt, konnte der Token mit dem Erreichen von über eine Million Haltern auf sich aufmerksam machen. Der Kurs des selbsternannten „Doge-Killers“ stieg nach der Ankündigung, die die Twitter-Seite des Tokens Donnerstag Abend bekannt gab, um 50 % auf 0,000047 USD an, korrigierte sich seitdem allerdings schon wieder auf 0,000038 USD.

Such a proud, and amazing milestone for the #ShibArmy!$SHIB reaches 1,000,000 holders.

Today we all cheer, and celebrate this great moment in SHIB’s history.#1MFRIENDSHIBS #SHIB pic.twitter.com/T1UtMRdQ7r

— Shib (@Shibtoken) November 25, 2021

Wie das Team hinter dem Projekt schreibt, ist es „ein stolzer und wunderbarer Meilenstein für die Shiba Army.“ Weiterhin schreiben die Entwickler, dass „wir heute alle diesen tollen Moment in der Geschichte des SHIB feiern und jubeln.“

Erster Hunde-Token auf koreanischer Tauschbörse

Und trotz des Kursabfalles, der auf das Erreichen des Allzeithochs von 0,0000819 USD folgte, regt sich im SHIB-Universum in den letzten Tagen einiges. Am 15. November gab Gemini das Listing des Hunde-Tokens bekannt, wodurch das Projekt seine Reichweite deutlich vergrößern konnte.

Außerdem wurde bekannt gegeben, dass der Shiba Inu Token auf der südkoreanischen Kryptobörse Korbit gelistet wurde, im Gegensatz zu Rivalen Dogecoin. Das Unternehmen gab für ihre Entscheidung mehrere Gründe an. Darunter merken sie an, dass der SHIB einfach in das Ethereum-Ökosystem integriert werden kann und von dessen Sicherheitsvorteilen profitieren kann. Obendrein weise der SHIB eine bessere Dezentralisierung auf als sein Konkurrent. Mit diesen Neuerungen im Netzwerk können Shiba-Fans auf einen guten Jahresabschluss hoffen.

Bild von Mélissa Dupont auf Pixabay