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XRP-Herausgeber wird Teil der BIZ Taskforce

Ripple erhält einen Platz in einer wichtigen Taskforce der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Die Gruppe hat in Zukunft die Aufgabe, grenzübergreifenden Zahlungsverkehr zu regeln und zu kontrollieren.

Bereits im Mai veröffentlichte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erste Pläne für eine solche Arbeitsgruppe. Diese Taskforce soll künftig für mehr Sicherheit im Krypto-Zahlungsverkehr sorgen.

Vor rund einem Monat gab die Bank über eine Pressemitteilung eine Liste von Unternehmen bekannt, die an dieser Arbeitsgruppe beteiligt sind. Darunter ist auch der Ripple Herausgeber. Sowohl der Krypto-Konzern als auch die BIZ sprechen von einer erfolgreich zusammen gestellten Gruppe und gehen davon aus, dass die Zusammenarbeit gut verlaufen wird.

Ziel ist es G-20 Voraussetzungen zu erfüllen

Laut dem Bericht sollen die Beteiligten gemeinsam an einem Ziel arbeiten:

„Diese Taskforce wurde eingerichtet, um grenzüberschreitende Zahlungen zu verbessern und die von der G20 gebilligten quantitativen Ziele für grenzüberschreitende Zahlungen zu erreichen, indem der Zugang zu Zahlungssystemen verbessert, die Betriebszeiten der Zahlungssysteme verlängert und Verbindungen zwischen Zahlungssystemen hergestellt werden.“

Während der Ripple Coin weiterhin Gewinne verzeichnen kann, legte die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC Berufung gegen das Urteil ein, welches im vergangenen Monat veröffentlicht wurde. Weiterhin bleibt also unklar, ob die Kryptowährung legal als Zahlungsmittel verwendet werden darf.

Der XRP Token bewegt sich heute bei 0,630 USD, nachdem er um knapp 0,50 Prozentpunkte angestiegen ist. In den vergangenen sieben Tagen musste der Kurs nur wenige Verluste verzeichnen und man konnte sich über schnelle Korrektur freuen.

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