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Warren Buffet: „Deshalb wäre der Besitz von Geld das letzte, was ich während eines Krieges wollte“

Genau in diesem Moment kämpfen Menschen in Europa um ihr Leben. Sich um Investments und sein Hab und Gut zu sorgen, kann vor diesem Hintergrund nur als Luxus angesehen werden; dennoch gilt zu konstatieren, dass immer mehr Bürger fürchten, ihr Erspartes zu verlieren. In diesem Beitrag zeigen wir euch, was Investmentlegende Warren Buffet vom Thema Geldanlage während Kriegen hält.

So viel ist sicher: von Geld, sei es Bankguthaben oder Cash, hält Buffet wenig. Es sei sogar das letzte, was er während eines Krieges wollte. Denn, so der Investor, falls ein bedeutender Krieg ausbricht, dann nimmt der Wert des Geldes ab. „Ich meine, das ist praktisch während jedes Krieges passiert, von dem ich weiß„, so seine Gedanken.

Selbst der US-Dollar würde in einem solchen Fall an Wert einbüßen, wie er prognostiziert.

Im Krieg investieren: Tipps von Warren Buffet

Während in Krisen viele auf den Stabilitätsanker Gold setzen, sieht Buffet auch in einem Krieg Aktien klar im Vorteil. Er spricht bei Wertpapieren von „Produktiv-Vermögen“.

Geografische Diversifizierung gilt als wichtig. Auch Buffet dürfte dem zustimmen. Nichtsdestotrotz ist er von den Vereinigten Staaten von Amerika besonders überzeugt. „Ich war während des 2. Weltkrieges davon überzeugt, ich war während der Kuba-Krise davon überzeugt, bei 9/11 und auch während der Finanzkrise – dass im Grunde nichts Amerika aufhalten kann„. In der aktuellen Situation rund um die Ukraine dürften die USA alleine schon geografisch deutlich im Vorteil gegenüber europäischen Werten sein.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Buffet setzt auch in einem Krieg voll auf Aktien, und sieht diese gegenüber anderen Assets wie Gold, Silber, Bitcoin und mehr beträchtlich im Vorteil. Außerdem, im aktuellen Konflikt womöglich mehr denn je, betont er folgendes: „Wette niemals gegen Amerika„.

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