Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

US-Großinvestor will für bis zu 1,5 Milliarden Dollar Bitcoin kaufen

Der US-amerikanische Geschäftsmann Carl Icahn erwägt, 1,5 Milliarden US-Dollar den Krypto-Markt zu investieren. Er ist der Auffassung, dass der Aufstieg der Kryptowährungen eine „natürliche Manifestation“ des aktuellen makroökonomischen Ausblicks und der damit verbundenen Inflation sei.

Icahn fürchtet, dass der Dollar auf eine Abwertung zusteuert, und möglicherweise sogar seinen Status als Reservewährung verlieren könnte – zumindest dann, wenn die Federal Reserve „weiter Geld druckt„. Noch besitze er keine Kryptowährungen, allerdings sei er mit der Kritik an Bitcoin, Ethereum & Co. nicht einverstanden.

Präzise Ausführung

Unterdesse sieht der Milliardär Bitcoin lediglich als „Wertaufbewahrungsmittel„, Ethereum wiederum als „Art von Wertschöpfungsunternehmen„. Aktuell schaue er sich das Geschäft en Detail an, und überlegt, wie er sich in „relativ großem Umfang daran beteiligen“ könne. In Summe stellte er hierbei bis zu 1,5 Milliarden Dollar in den Raum.

Aufmerksame Beobachter der Kryptoszene werden bei dem genannten Betrag hellhörig. So wurde zu Jahresbeginn bekannt, dass der US-Pionier Tesla 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert hat. Dies wiederum war die Initialzündung für die jüngste Kurs-Rallye. Sollte Icahn tatsächlich in Bälde einsteigen und Kryptowährungen kaufen, dann könnte sich erneut eine Rallye anbahnen, so die Bitcoin Prognose zahlreicher Marktbeobachter.

Bitcoin vor Ausbruch

Der erste Schock der Kritik seitens Elon Musk sowie der harten Hand Chinas gegenüber den Minern scheint überwunden zu sein. In den letzten Tagen mehrten sich positive Signale – man denke beispielsweise an die Bemühungen einiger Miner, künftig verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen, was sich nicht zuletzt aus Marketingsicht als wirkungsvoll erweisen könnte. Wer ebenfalls überzeugt von einem positiven Trend ist, der kann via eToro einfach und unkompliziert Kryptowährungen kaufen.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

Gib den ersten Kommentar ab

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert