Der Krypto-Markt kennt aktuell vor allem eine Richtung: nach unten. Und doch zeigen Umfragedaten der Plattform Coingecko, dass die Anleger nach wie vor optimistisch sind. Besonders zuversichtlich sind diese hinsichtlich der weiteren Entwicklung von IOTA (MIOTA): so geben am 15. Dezember 79 Prozent der Befragten an, bullish zu sein, sich mit dem Asset wohl zu fühlen.
Zum Vergleich: auch bei der Kryptowährung mit der größten Marktkapitalisierung, Bitcoin (BTC), beläuft sich die positive Rate auf 69 Prozent, ist jedoch signifikant niedriger. Ethereum kommt unterdessen auf 71 Prozent. Zwar sind die Ergebnisse nicht repräsentativ, und doch lassen sie erahnen, dass die IOTA-Community nach wie vor überzeugt von dem Potenzial ist – ungeachtet dessen, dass der Kursrückgang im 7-Tages-Rückblick deutlich stärker zu Buche schlägt, als bei Bitcoin.
IOTA Potenzial
Woher der Optimismus rührt, hierüber kann nur spekuliert werden. Einen nicht unerheblichen Einfluss dürften die jüngsten IOTA News haben. So verkündete die IOTA-Stiftung mit Sitz in Berlin am Montag, dass die Firma PropOps zukünftig IOTAs Tangle verwendet, um Daten aus der Immobilienbranche zu verwerten. Eine für Anleger erfreuliche und folgerichtige Nachricht, strebt die Stiftung doch an, unter anderem im Bereich Smart Cities führend zu werden.
Auch die Meldung – wir berichteten -, dass Risikokapitalgeber in Summe 100 Millionen US-Dollar in das IOTA-Projekt Assembly investieren, dürfte zum Optimismus der Marktbeobachter beitragen. Insgesamt, das wird deutlich, besteht durchaus Grund für Zuversicht; vor allem dann, wenn man sich dessen gewahr wird, dass tagesaktuelle Schwankungen wenig relevant für ein Projekt sein sollten, welches sein Potenzial erst mit einer breiteren Anwendung in der Praxis entfaltet, womöglich in den kommenden Monaten oder Jahren.
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Bildnachweis: Jackie Niam
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