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Studie: Krypto-Anleger verdienen mehr und sind gebildeter

Wer in Kryptowährungen investieren möchte und diesen Wunsch auch in die Tat umsetzt, der befindet sich in bester Gesellschaft: Krypto-Anleger sind nicht nur überdurchschnittlich gebildet, sondern erzielen im Mittel auch ein höheres Einkommen, so das Branchenportal „Block-Builders“ in einer neuen Veröffentlichung.

Demnach gibt es bei den Token-Haltern durchaus Unterschiede. Besonders einkommensstark sind die Anleger von Ripple und Ethereum, gefolgt von Stellar, Litecoin, EOS und Bitcoin. Dass Altcoin-Investoren bei den sozioökonomischen Parametern die Nase vorn haben, überrascht nur bedingt, da diese weniger im Rampenlicht stehen, und, so scheint es, mehr Spezialisten anziehen.

Hohe Rendite

Gegenwärtig notieren zahlreiche Kryptowährungen weit entfernt von ihrem Allzeit-Hoch. Dessen ungeachtet befinden sich das Gros der Investoren in der Gewinnzone. Wie aus besagter Erhebung hervorgeht, befinden sich 83 Prozent der Ethereum-Besitzer im Plus, bei der Mutter aller Kryptowährungen, Bitcoin, sind es 69 Prozent.

Unterdessen ist die Krypto-Community nach wie vor sehr homogen. 90 Prozent sind männlich und weisen neben einem überdurchschnittlich hohen Einkommen im Mittel auch eine hohe Technikaffinität auf.

Digitalwährungen starteten als Graswurzelbewegungen, frühe Enthusiasten wollten dem bisherigen System etwas entgegensetzen. In den vergangenen Jahren setzte sich allerdings immer mehr das Narrativ durch, dass vor allem Großinvestoren von der Rallye profitieren. Aktuelle Daten zeigen jedoch auf, dass der Markt nach wie vor stark von privaten Investoren geprägt ist: so sollen nur etwa 1 Prozent aller Bitcoins in institutionellen Händen sein. Wer mit an Bord sein möchte, der erfährt in unserer Kryptowährungen Kaufen Anleitung, wie dies unkompliziert und leicht geht.

Bild von TuendeBede auf Pixabay

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