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Stripe und OpenNode schaffen neue Form von Bitcoin Investments für Händler

Am Dienstag kündigten die Unternehmen Stripe und OpenNode ihre Zusammenarbeit im US-amerikanischen Händlermarkt an. Demnach sollen Geschäfte, die Stripe benutzen, erhaltene Zahlungen nun automatisch zu einem gewünschten Prozentbetrag in Bitcoin umwandeln können. Obwohl das FinTech Vermögen auf der ganzen Welt im Wert von 350 Milliarden US-Dollar verwaltet, gilt das Angebot vorerst ausschließlich in den USA.

Effizienter Bitcoin kaufen

Bisher mussten die Unternehmen das erwirtschaftete Geld mittels Broker oder Börse wie eToro oder Trade Republic in Kryptowährungen umwandeln. Mithilfe der Stripe-OpenNode-Partnerschaft wird das Bitcoin-kaufen jetzt „effizienter“, wie es in der Mitteilung heißt.

„Stripe-Benutzer haben zwei Möglichkeiten, eingehende Zahlungen in Bitcoin umzuwandeln: (1) automatische Umwandlung eines festen Prozentsatzes jeder eingehenden Stripe-Zahlung in Bitcoin in Echtzeit und (2) Bitcoin-Käufe auf Abruf. Für jede Bitcoin-Anfrage initiiert OpenNode eine ACH-Lastschrift vom verbundenen Bankkonto“, erklärt OpenNode.

Zuspruch aus der Community

Obwohl das Feature bisher nur in der Testphase läuft, ist die Community begeistert. Unter der Ankündigung auf Twitter beglückwünschen sie OpenNode – einige wollen das System selbst nutzen.

Mit einer Ausweitung auf weitere Länder wird gerechnet, gerade in Ländern wie El Salvador oder der Zentralafrikanischen Republik könnten Geschäfte davon profitieren. Bereits jetzt kann man immerhin als Privatperson einen Bitcoin-Sparplan eröffnen.

Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay 

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