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Solana-Mitgründer baut auf die Zuverlässigkeit der Blockchain

Das Solana Netzwerk machte in diesem Jahr durch einige schlechte Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Mehrere Male fiel die Blockchain teilweise ganz aus. Das Team hinter Solana möchte nun deutlich machen, dass es ihren Nutzern eine starke Plattform bietet.

SOL Gründer gesteht Probleme in der „Zuverlässigkeit“

Mitgründer Anatol Jakowenko, gibt in einem Interview bei der Breakpoint-Versammlung am 5. November zu, dass das Jahr 2022 für den die Krypto kein einfaches war. Die Händler zweifelten an der Zuverlässigkeit und später auch an der Sicherheit von Solana. Er bestätigt, dass das Netzwerk mit einigen Problemen zu kämpfen gehabt hat.

„Wir hatten im letzten Jahr viele Herausforderungen, ich würde sagen, im ganzen letzten Jahr ging es um die Zuverlässigkeit.“

Aus einem eigenen Statusbericht geht hervor, dass das Solana Netzwerk im letzten Jahr mindestens zehn Ausfälle gehabt haben soll. Dabei waren Teilausfälle und vollständige Stillstände zu beobachten. Die Einschränkungen dauerten stellenweise bis zu 18 Stunden. Ein Zeitraum, der nicht unbeachtet blieb.

Updates der Blockchain sollten die Probleme in Zukunft lösen

Der Mitgründer betont in dem Interview, wie wichtig es dem Team sei, an einer optimalen Lösung für die Nutzer zu arbeiten und gibt zu, dass diese derzeit keine angemessene Leistung von Solana erfahren:

„Das ist nicht die Erfahrung, die wir bieten wollen, und das ist eine ziemlich schlechte Web2-Erfahrung, wenn man mit Google, Facebook und vielen anderen Anwendungen konkurriert“.

Solana kämpft derzeit immer noch mit kleinen Teilausfällen. Auch die Transaktionszeit ist derzeit besonders hoch. Jakowenko gab allerdings Pläne über ein Update bekannt, das die Probleme lösen soll. Der erste Schritt sei mit einer Verdopplung der Validatoren bereits getan.

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