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SEC-Klage: Coinbase-Chef meldet sich zu Wort

Am. 6. Juni veröffentlichte die US-amerikanische Behörde SEC eine Klage gegen die Krypto-Börse Coinbase. Neben Binance wird nun also auch die zweitgrößte Plattform, gemessen am Handelsvolumen, Teil einer Klage-Reihe.

Jetzt reagierte Brian Armstrong, CEO der Börse via Twitter auf die Anklage. Er sieht seine Plattform im Recht und geht davon aus, dass er mit seinem Unternehmen nichts falsch macht. Er beschreibt, dass er von der Richtigkeit der Daten überzeugt, sei:

„Wir blicken zuversichtlich in unsere Fakten und das Gesetz. Wir werden die Arbeit erledigen. In der Zwischenzeit lassen Sie uns alle weiter vorankommen und als Branche aufbauen. Amerika wird das am Ende richtig machen.“

Der Geschäftsführer lässt aus den Zeilen lesen, dass er davon ausgeht, dass die Klage seitens der SEC keinen langwierigen Prozess zufolge haben wird.

Eine Chance für den Krypto-Markt

Doch die Vorwürfe gegen die Plattform wiegen schwer. Unter anderem geht es in der Klageschrift um das nicht einhalten der Wertpapiergesetze. Armstrong beschreibt die Klage jedoch als Chance für den Markt. In seinem Tweet schrieb er: „In Bezug auf die SEC-Beschwerde gegen uns heute sind wir stolz darauf, die Branche vor Gericht zu vertreten, um endlich etwas Klarheit über Krypto-Regeln zu bekommen.“

Er scheint derzeit also zuversichtlich zu sein, dass die Klage gegen Coinbase eine mögliche Kehrtwende in Bezug auf Regulierungen und Einschränkungen gegen Kryptowährungen sein könnte.

Am 25. Mai klagten die Anwälte von Coinbase die SEC an, da die Behörde es versäumt hat, klare Regeln für den Handel auf Krypto-Börsen vorzulegen.

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