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SEC gegen Ripple – XRP spricht von einem komplexen Fall

Knapp einen Monat nach der Urteilsverkündung spricht die US-amerikanische Aufsichtsbehörde immer noch von einem Fehlurteil und hat bereits Berufung eingelegt. David Schwartz, CTO bei Ripple beschreibt via X (ehemals Twitter), dass der Fall sehr komplex sei.

Er geht davon aus, dass die SEC Behörde dabei bleiben und das Krypto-Unternehmen vermutlich immer wieder vor Gericht ziehen werde: „Die SEC bittet um die Erlaubnis, hier Berufung einzulegen, da die Klage für keine Partei abgeschlossen ist. Sie können sehen, warum es eine Regel wie diese geben würde. Es gibt viele kleine Urteile während eines Gerichtsverfahrens, und eine Berufung dauert in der Regel mindestens ein Jahr.“

Berufung könnte langwierig verlaufen

Eine solche Zeitspanne, während der immer wieder Negativschlagzeilen veröffentlicht und die Trader in Angst und Schrecken versetzt werden, könnte sich negativ auf den Kurs der XRP Kryptowährung auswirken.

Schwartz betont in seinem Tweet, dass eine Berufung nicht zwangsläufig die Wiederaufnahme beinhaltet. Bei Ripple wünscht man sich, dass die Richterin nun dafür entscheidet, das Hauptverfahren weiterzuführen, anstatt sich mit der Berufung auseinanderzusetzen.

Die SEC jedoch möchte zunächst die Berufung verhandeln. Behördenvertreter betonen, dass es sich um „eine Ausnahme“ handelt. Bisher hat das Gericht noch nicht auf die Berufung geantwortet. Es bleibt also abzuwarten, wie der Fall SEC gegen Ripple weiter verläuft.

Der XRP Token bewegt sich heute auf einem Niveau von 0,518 USD. Das aktuelle Handelsvolumen liegt bei über 27,3 Milliarden USD. Handeln lässt sich die Kryptowährung beispielsweise bei eToro.

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