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Risikokapitalgeber wittern Potenzial: IOTA-Projekt erhält Finanzspritze von 100 Millionen US-Dollar

Asiatische Risikokapitalgeber und Krypto-Hedgefonds investieren in Summe 100 Millionen US-Dollar in die Weiterentwicklung von Anwendungen auf einer neuen Blockchain namens Assembly im IOTA-Netzwerk. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Zu den Investoren zählen LD Capital, HyperChain Capital sowie Huobi Ventures. Mit den Geldern sollen die Anwendungen rund um DeFi, NFTs und Krypto-Games vorangebracht werden.

Die Nachrichtenagentur betont ferner, dass es sich bei Assembly um ein Smart Contract Netzwerk handelt, welches jener von Ethereum ähnelt. Auch Stefanie Herrnberger von Blockchainwelt bezeichnet Assembly in einem umfangreichen und lesenswerten Beitrag als Konkurrenten für das Ethereum-Projekt rund um Vitalik Buterin.

Optimistische IOTA Prognose

IOTA-Mitgründer Dominik Schiener zeigt sich ob der jüngsten News besonders optimistisch. So stellt er in einem Tweet die rhetorische Frage, wie man angesichts der Entwicklungen nicht bullish gegenüber IOTA eingestellt sein könnte. Er sei „all in“ und setzt folglich einzig und allein auf IOTA, Shimmernet sowie Assembly, alles Projekte der IOTA-Stiftung mit Sitz in Berlin.

Auch das Finanzportal Block-Builders berichtet davon, dass die IOTA Nachrichten dieser Tage, auch hinsichtlich des Staking, ein Vorgeschmack darauf geben könnten, „was unter IOTA nach dem Coordicide in 2022 möglich sein könnte„. Das Nachrichtenportal sollte nicht zuletzt deshalb wichtige Anlaufstelle für IOTA-Interessierte sein, da dort, so unsere Einschätzung, Verlautbarungen der IOTA-Stiftung zwar nüchtern und sachlich, allerdings auch kritisch unter die Lupe genommen werden.

Bildnachweis: allanswart

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