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Polygon veröffentlicht dezentrales ID Programm

Das Layer 2 Skalierprotokoll Polygon arbeitete nun seit gut einem Jahr an seinem dezentralen ID Produkt. Am 1. März wurde nun das fertige Produkt veröffentlicht. Die auf ZK Proofs (Zero-Knowledge-Proofs) basierende Anwendung soll in Zukunft eine Identitätslösung für die Ethereum Blockchain bieten.

Durch das Programm soll es für die Nutzer jetzt also möglich sein, ihre Identität über kryptografische Techniken zu bestätigen. Dabei müssen keinerlei sensible Daten angegeben oder weitergegeben werden.

Die Entwickler möchten mit ihrem Produkt für ein hohes Maß an Sicherheit sorgen. Sie wünschen sich, „das Problem des digitalen Vertrauens zu lösen“.

Polygon-ID unterscheidet sich in einem wichtigen Faktor von anderen Technologien

Die Sicherheit und die Anonymität sind für die Benutzer im Internet von großer Bedeutung. Besonders innerhalb des Kryptosektors, in dem es teilweise um sehr viel Geld geht, müssen die persönlichen Daten sicher vor möglichen Cyberangriffen sein.

Aus diesem Grund wollten die Entwickler von Polygon mit ihrer Identitäts-Software einen neuen Maßstab setzen. In ihrem Twitter-Post beschreiben sie den Grund für die Nutzung des ZK Proofs.

 „Polygon ID nutzt das Iden3-Protokoll und das Circom ZK-Toolkit. Diese Identitätsinfrastruktur ermöglicht es jedem, Aussteller, Prüfer oder Inhaber einer Web3-Identität zu werden. Off-Chain-Daten können jetzt für vertrauenswürdige On-Chain-Überprüfungen in einem verifizierten Credential-Format verwendet werden.“

Um eine erfolgreiche Verbindung herzustellen, wurden vier Tools in das Polygon Toolset eingebaut. Der Prüfer ist von nun an in den Verifier SDK, dem Issuer Node, der Wallet SDK und der Wallet APP integriert.

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Foto von GuerrillaBuzz

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