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Politische Entscheidungen in USA und EU spielen Krypto-Anlegern in die Karten

Ein Verbot von energieintensiven Kryptowährungen in der EU ist gescheitert. Auch aus Washington gibt es positive Signale. Wer Kryptowährungen kaufen möchte, scheint gut daran zu tun, einen Blick auf die jüngsten Entscheidungen politischer Entscheidungsträger zu werfen.

Einer Pressemitteilung des US-Finanzministeriums zufolge soll versucht werden, Kryptowährungen ins Finanzsystem zu integrieren. Jene Mitteilung war versehentlich einen Tag zu früh ins Internet gelangt, mittlerweile ist diese wieder verschwunden. Am Donnerstag sollen weitere Informationen folgen, der Kurs von Bitcoin & Co. schoss jedoch schon am Mittwoch in die Höhe.

So schlägt der Bitcoin-Kursanstieg im 24-Stunden-Rückblick mit 9,1 Prozent zu Buche. Auch zahlreiche Altcoins nahmen an Fahrt auf, so steht im Fall von Ethereum ein Plus von 6,6 Prozent.

Kryptowährungen und Politik: positive Signale

Nach der inzwischen wieder von der Seite gelöschten Mitteilung – Screnshoots davon existieren – zielt Präsident Biden darauf ab, den Kryptomarkt zu regulieren, allerdings auch die Vorteile jener Währungen zu nutzen. Mit dieser Executive Order soll die US-Administration erstmals einen proaktiven Ansatz bezüglich Kryptowährungen formulieren.

Im EU-Parlament wurde indes unlängst eine entsprechende Passage in einer Richtlinie geändert, über die abgestimmt werden soll. Gestrichen  wurde eine Passage, die zu einem faktischen Verbot von Bitcoin in Europa geführt hätte.

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