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Paypal setzt aus: Bis 2024 kein Bitcoin-Handel

Aktuell ist im Hinblick auf Krypto-Regulierungen einiges los. Sowohl innerhalb der Europäischen Union als auch in den USA erarbeiten die Länder neue Gesetze für Krypto-Händler und Unternehmen.

Das heißt für viele Krypto-Firmen, dass sie sich anpassen müssen. Unter anderem muss das auch PayPal tun. Der Zahlungsdienstleister bietet seit geraumer Zeit die Bezahlung von Kryptowährungen an, möchte dieses Angebot jedoch vorerst auf Eis legen. Das geht aus einer Ankündigung auf der Website hervor, die auch über Twitter weiter geteilt wurde.

Demnach möchte man ab dem 1. Oktober 2023 bis Anfang 2024 eine Pause einlegen. In der Ankündigung heißt es: „Während wir daran arbeiten, diese neuen Vorschriften zu erfüllen, werden Sie nicht in der Lage sein, Kryptowährungen mit PayPal zu kaufen. Wir gehen davon aus, dass wir Krypto-Käufe Anfang 2024 wieder zulassen werden.“

Paypal ist ein wichtiger Zahlungsdienstleister für Krypto-Trader

Zahlreiche Krypto-Trader nutzen PayPal für ihren Handel, da der Zahlungsdienstleister als vergleichsweise anonym und sicher gilt. Ein Hack scheint hier unwahrscheinlich.

Für den allgemeinen Krypto-Markt dürfte die Ankündigung indes kaum Auswirkungen haben. Für Institutionen hingegen gelten neue Voraussetzungen, da sich die Firmen aufgrund der Regulierungen anpassen und vorbereiten müssen. Angesichts dessen geht man bei Paypal zunächst auf Nummer sicher und setzt den Handel zunächst aus. So soll sichergestellt werden, dass die Dienste möglichen Änderungen und neuen Gesetzen entsprechen können.

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