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Neuer Krypto-Bericht zeigt: Kryptowährungen könnten finanzielle Risiken verstärken

Die Akzeptanz von Kryptowährungen nimmt zu. Dennoch bleibt die Angst vor hohen Risiken oft bestehen. Die Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und Brasilien möchten die digitalen Währungen fördern, warnen dennoch vor den Gefahren.

In einem neuen Bericht der Consultative Group of Directors of Financial Stability (CGDFS) vom 22. August berichtet die Behörde über „Finanzstabilitätsrisiken durch Krypto-Vermögenswerte in Schwellenländern.“

Die Autoren beschreiben in dem Bericht, dass die Kryptowährungen ein hohes Risiko bergen und nicht unterschätzt werden sollten. Unter anderem werden sie als „illusorischer Reiz“ beschrieben. In den Schwellenländern würden sie damit für Herausforderungen sorgen.

Zu starke Regulierungen sollen vermieden werden

Die Autoren gehen außerdem davon aus, dass zu starke Regulierungen die Risiken und möglichen Probleme nicht eindämmen würden:

„Kryptobezogene Aktivitäten haben ihre erklärten Ziele zwar bisher nicht erreicht, doch die Technologie könnte immer noch auf verschiedene konstruktive Arten eingesetzt werden. Die Schaffung eines regulatorischen Rahmens, um Innovationen in gesellschaftlich nützliche Bahnen zu lenken, wird auch in Zukunft eine zentrale Herausforderung bleiben.“

Ziel soll es nun also sein, mit der neuen Technologie gemeinsam zu wachsen und sich mit ihr zu arrangieren. Den Unternehmen und Tradern sollen entsprechend klare Richtlinien geboten werden.

Zwar werden in dem Bericht einige Punkte beschrieben, die Leser als negativ empfinden könnten, doch die Autoren betonen, dass es sich dabei um ihre persönliche Meinung handeln würde. Inwiefern die Krypto-Technologie systemische Chancen bietet, wird sich erst noch zeigen müssen. In der Liste der Kryptowährungen konnten sich bislang noch keine digitalen Token herausfiltern, die hierfür infrage kommen.

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