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MiCA-Verordnung: Frankreich passt Krypto-Regulierungen an

Die MiCA Verordnung soll innerhalb Europas klare Richtlinien für Krypto Trader und Unternehmen schaffen. Frankreich möchte nun, als Vorbereitung für diese Veränderung, einige neue Vorschriften einführen.

Laut einer Ankündigung sollen diese mit dem kommenden Jahreswechsel in Kraft treten. So sollen die neuen Regulierungen den kommenden EU-Vorschriften entsprechen. Durch sie soll ein entsprechender Rahmen für den Handel mit Kryptowährungen erstellt werden.

Die AMF-France schrieb am 10. August Folgendes zu den Neuerungen: „Ziel ist es: Die Anforderungen für die DASP-Lizenz mit denen für die europäische Zulassung für Krypto-Asset-Dienstleister (CASPs) gemäß der MiCA-Verordnung in Einklang zu bringen und die Umsetzung eines Fast-Track-Verfahrens für die CASP-Genehmigung zu ermöglichen.“

Erweitere Registrierungsanforderungen

Aus der Pressemitteilung geht außerdem hervor, dass es bei den neuen Richtlinien vor allem um erweiterte Registrierungsanforderungen gehen soll. Krypto-Plattformen, die dem neuen Artikel entsprechen, müssen demnach eine Lizenz beantragen.

Die französische Behörde beschreibt dabei, dass die neuen Regulierungen einiges vereinfachen sollen: „Die Änderungen sollen auch den Übergang zur europäischen Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) vorwegnehmen, indem die Bestimmungen in Bezug auf lizenzierte DASPs angepasst werden.“

Da die Änderungen ab dem 1. Januar in Kraft treten, müssen neue Antragsteller die Änderungen bereits ab diesem Zeitraum beachten. Die MiCA-Verordnung, die in ganz Europa gelten soll, soll ebenfalls ab 2024 schrittweise bis ins Jahr 2025 veröffentlicht werden. Davon dürften so ziemlich alle Kryptowährungen des Marktes betroffen sein.

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